• gay-web News Banner
Mittwoch, 15. Mai 2024
Mittwoch, 15. Mai 2024
 » Home » Alle News » International

News der Kategorie „International“ (207 Einträge)

Wenn Homosexualität lebensgefährlich ist

UN legt erstmals Bericht über staatlich legitimierte Diskriminierung und Gewalt gegen Homosexuelle und Transpersonen vor: "Sodomiegesetze" müssen fallen

So berichtet der Österreichische Standard.at am 18. Dzember auf seinem Onlineportal.
Homo- und transsexuelle Menschen sind überall auf der Welt Diskriminierung und homophober Gewalt ausgesetzt, die bis hin zu Vergewaltigung, Folter und Ermordung reicht. In mindestens fünf Staaten steht die Todesstrafe auf homosexuelle Handlungen.

USA setzen sich für Homosexuelle ein

Die USA wollen bei der Vergabe von Entwicklungshilfe auch darauf achten, wie tolerant das Empfängerland mit Schwulen und Lesben umgeht. Außenministerin Clinton prangerte Länder mit offener Diskriminierung an.

So berichtet das Handelsblatt in seinem Onlineportal am 6.12.2011.
Zur Stärkung der Rechte von Homosexuellen im Ausland wollen die USA bei der Vergabe von Entwicklungshilfe künftig auch den Umgang mit Schwulen und Lesben in den Empfängerländern als Kriterium ansetzen. Der Kampf gegen die Diskriminierung wegen sexueller Orientierungen sei eine globale Herausforderung, die im Streben der USA nach einer Förderung der Menschenrechte eine zentrale Stellung einnehme, sagte Präsident Barack Obama am Dienstag in einer Mitteilung.

Weiter im Text

Lady Gaga mit Hero Award ausgezeichnet

Lady Gaga wurde für ihre Arbeit mit der schwul-lesbisch-transsexuellen Community mit einem Hero Award geehrt und freut sich darüber mehr als über einen Grammy.

Wie Gala.de am 5.12.2011 berichtet, wurde Lady Gaga am 4. Dezember, mit einem Hero Award geehrt.
Die Sängerin erhielt den Preis vom Trevor Project, einer gemeinnützigen Organisation, die sich um schwule, lesbische und transsexuelle Jugendliche kümmert, die selbstmordgefährdet sind. Als sie den Preis beim Event Trevor Live im Hollywood Palladium in Los Angeles entgegennahm, erklärte sie: "Dies bedeutet mir mehr als jeder Grammy, den ich jemals gewinnen könnte."

Kirchliche Trauung für dänische Lesben und Schwule

Pastoren dürfen sich aber weigern, Trauungen von Homosexuellen durchzuführen

So berichtet der österreichische STANDART auif seinem Onlineportal am 23.11.2011.
In Dänemark sollen sich homosexuelle Paare ab dem nächsten Sommer auch kirchlich trauen lassen können. Wie Kirchenminister Manu Sareen am Mittwoch in Kopenhagen mitteilte, hat die Mitte-Linksregierung die gesetzliche Gleichstellung aller Mitglieder der protestantischen Staatskirche bei Eheschließungen beschlossen.

Homophobes Gesetzesvorhaben in St. Petersburg

Am 16. November 2011 verabschiedete das St. Petersburger Parlament in erster Lesung einen Gesetzentwurf, der „die Propagierung von Sodomie, Lesbianismus, Bisexualismus, Transgenderismus und Pädophilie“ unter Strafe stellt. Es gehe um den Schutz von Minderjährigen. Der Gesetzentwurf (Gesetz der Stadt Sankt-Petersburg über Ordnungswidrigkeiten) wurde von der Partei Vereintes Russland eingebracht. Unter dem Begriff „Sodomie“ verstehen die Autoren männliche Homosexualität.

Durch die Verbindung von Homo- und Transsexualität mit Pädophilie schüren die Parlamentarier Homophobie und Vorurteile. Das Vorhaben ist ein Anschlag auf die Menschenrechte. Ein solches Gesetz würde Intoleranz und Hass gegen Minderheiten befördern und institutionalisieren. Russland ist Mitglied im Europarat und somit an die "Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten" (EMRK) gebunden, die die Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit sowie das Verbot der Diskriminierung postuliert.

Weiter im Text

Homosexuelle unter Druck in St. Petersburg

Gegen den Protest von Schwulen und Lesben hat die russische Touristenmetropole St. Petersburg ein Gesetz zum Verbot von Homosexuellen-Propaganda auf den Weg gebracht.

Dabei gehe es vor allem um den Schutz von Minderjährigen, wie der Schweizer BLICK berichteten.

«Wer öffentlich die nicht traditionelle Orientierung propagiert, verstösst gegen das Gesetz», sagte der Präsident der Stadtversammlung, Wadim Tjulpanow. Das Parlament nahm das Gesetz in erster von drei Lesungen nahezu einstimmig an.

Weiter im Text

Älteste katholische Kirchenzeitung der USA zieht Artikel über Schwule zurück

Die Proteste amerikanischer Homosexuellen-Gruppen waren erfolgreich.

Der "Boston Pilot", die älteste katholische Zeitung der USA, hat einen Beitrag über Schwule und Lesben auf seiner Internetseite zurückgezogen, so berichtete Deutschlandradio Kultur am 5. November 2011. In der Zeitung hatte der Autor geschrieben, dass wissenschaftliche Untersuchungen die Erkenntnis nahelegten, dass gleichgeschlechtliche Zuneigung vom Teufel geschaffen sei...

Mr. Spock-Darsteller Zachary Quinto offenbart: „Ich bin schwul!“

Zachary Quinto, der mit Serien wie „Six Feet Under“ und „Heroes“, aber auch als spitzohriger Mr. Spock aus dem Kinofilm „Star Trek 11“ international bekannt wurde, sprach nun öffentlich über seine Homosexualität.

Gemunkelt wurde über die Gesinnung des Mimen schon eine ganze Weile berichtet das Onlineportal „Viviano“, nachdem er in dem weltweit gefeierten Theaterstück „Angels in America“ von Tony Kushner die Rolle des homosexuellen Charakters Louis übernahm.

Weiter im Text (Viviano)

Weiter zum Thema (Promis-inside)

Homo-Demo-Verbot sorgt in Serbien für Wirbel

Das Verbot eines Umzugs von Schwulen und Lesben in der serbischen Hauptstadt Belgrad hat Empörung ausgelöst. "Der Staat ist vor den Extremisten eingeknickt", titelte die grösste serbische Zeitung "Blic" am Samstag.

Wie der schweizer BLICK am 1.10.2011 aof seinem Onlineportal mitteilte, hatte die Staats- und Regierungsspitze des Landes hatte am Vorabend die Absage mit Drohungen von Extremisten begründet, die Innenstadt zu demolieren und ausländische Unternehmenssitze in Brand zu stecken.
«Die Gewaltdrohung ist stärker als die Rechte der Homosexuellen», überschrieb die Zeitung «Politika» ihren Bericht. «Der Staat hat kein Recht, sich vor der Gewalt zurückzuziehen», kritisierten selbst Politiker der Regierungskoalition.

Weiter im Text

Kein Homosexuellenumzug in Serbien

Serbien hat einen für diesen Sonntag geplanten Umzug von Schwulen und Lesben in Belgrad verboten, nachdem rechte Gruppen mit Gewalt gegen die Homosexuellen gedroht hatten.

Wie der Schweizer BLICK auf seinem Onlineportal am 31. September mitteilt, werde die serbische Polizei den Umzug verbieten, sollten die Veranstalter ihn nicht von sich aus absagen, kündigte Innenminister Ivica Dacic am Freitag in Belgrad an.


Weiter im Text

Argentinien wirbt für LGBT-Tourismus in Berlin

Die Botschaft der Republik Argentinien hat zum ersten Mal in Berlin die attraktiven touristischen Alternativen des Landes im LGBT-Segment (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle) präsentiert

So berichtet das Onlineportal "amerika21.de" (Forum für ein anderes Amerika) am 24. September 2011. “Integration von Minderheiten, Respektierung der unterschiedlichen sexuellen Neigungen oder Lebensstile nach Wahl eines Jeden sind Bestandteil der Forderungen einer neuen Demokratie. Mit diesen Initiativen unternimmt Argentinien konkrete Schritte und wird zum Vorreiter in der Welt als Teil einer Staatenminderheit, die die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern erlaubt, was auch für ausländische Paare gilt ”, sagte Victorio Taccetti, Botschafter der Republik Argentinien in Deutschland, bei der Vorstellung im Axel Hotel Berlin.

Weiter im Text

"Josef, nimm Deine Sexualität an"

Schwule, Heimkinder, Atheisten, Gläubige: Rund 9000 Menschen demonstrierten in Berlin gegen den Papst-Besuch. Und David Berger wunderte sich über den Applaus im Bundestag...

So berichtet STERN.de am 22.09.2011 vom Papstbesuch und der Gegendemo: Der Papst hat einen Penis auf seine Bischofsmütze geklebt, die Lippen knallrot bemalt, aus seinem weiten Ausschnitt quellen die Brusthaare. Seine Robe ist ebenfalls in knalligem Rot. Er redet nicht vor dem deutschen Bundestag, sondern tanzt verträumt zu harten Elektro-Beats auf einem Wagen der Demonstration gegen den echten Papst Benedikt XVI.

Lady Gaga enthüllt: 'Poker Face' ist ein Lesben-Song

Lady Gaga verrät, dass es bei ihrem Lied 'Poker Face' um lesbische Liebe geht.

Wie das Onlineportal von GALA.de am 14. September 2011 verrät, lebe Lady Gaga mit ihrem Hit 'Poker Face' ihre lesbischen Fantasien aus.
Die 25-jährige Popsängerin gab schon in vergangenen Interviews zu, bisexuell zu sein. Nun verrät sie, dass sie mit ihrem Lied aus dem Jahr 2009 ihre lesbischen Neigungen thematisierte - obwohl sie damals noch mit einem Mann liiert war.

Homosexuelle im Iran

Schwule und Lesben können im Iran nicht offen leben: Homosexualität wird verfolgt, es droht die Todesstrafe.

Lebensgefährliches Coming-out via Facebook. So berichtet FOCUS in der Onlineausgabe vom 12. September. Doch via Online-Netzwerk sollen viele Iraner ihr Coming-out haben – und würden von der Facebook-Gemeinde unterstützt. Online-Netzwerke wie Facebook bedeuten für zahlreiche Menschen auf der Welt nicht nur eine Möglichkeit, sich mit anderen zu befreunden oder lustige Videos zu veröffentlichen.

Weiter im Text

Sind NikitÁ die neuen t.A.T.u.?

Hübsche Mädels, lesbische Küsse -

Hübsche Mädchen aus Osteuropa machen eingängige Popmusik und haben buchstäblich keine Berührungsängste voreinander...

Sind NikitÁ die neuen t.A.T.u.? fragte sich BILD.de am 10. September. Auf der „Music meets Media“-Party am Donnerstagabend war NikitÁ der Hingucker!
Die beiden ukrainischen Girls warfen sich auf dem roten Teppich in Posen, die vor allem bei ihren männlichen Fans die Fantasie mächtig angeregt haben dürften.

Weiter im Text