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Mittwoch, 15. Mai 2024
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News der Kategorie „International“ (207 Einträge)

Erstes Magazin für Schwule und Lesben in der US-Armee

In dem Heft wollen sich 100 US-Soldaten öffentlich zu ihrer Homosexualität bekennen

Wie Deutschlandradio KULTUR am Samstag, 3. September mitteilte, erscheint am 20. September zum ersten Mal ein Magazin für Schwule und Lesben in der Armee. Wie die Macher der Zeitschrift auf ihrer Internetseite mitteilten, erlaubten die Behörden die Verteilung von "OutServe" auf Armee- und Luftwaffenstützpunkten. - US-Präsident Barack Obama, Verteidigungsminister Leon Panetta und Generalstabschef Mike Mullen hatten Ende Juli eine Erklärung unterzeichnet, der zufolge US-Soldaten in der Armee sich offen zu ihrer Homosexualität bekennen dürfen. Bislang hatte dies dazu geführt, dass die Soldaten ihren Dienst quittieren mussten.

Ricky Martin hasst Flirtversuche von Frauen

Ricky Martin versteht nicht, warum Frauen ihn immer noch anmachen, obwohl er sich letztes Jahr als schwul geoutet hat.

Wie GALA.de auf ihrem Onlineportal am 14. Augsut 2011 berichtet, wird Ricky Martin immer noch von Frauen angeflirtet, obwohl er sich 2010 als homosexuell geoutet hatte. "Ich habe einen Freund und zwei Söhne und trotzdem versuchen Frauen immer noch, mit mir ins Bett zu gehen", beschwert er sich.

Letzter homosexueller früherer KZ-Häftling gestorben

Rudolf Brazda ist tot. Er war der letzte noch lebende frühere Häftling, der in der NS-Zeit wegen seiner sexuellen Orientierung in einem Konzentrationslager inhaftiert war

Wie der Lesben- und Schwulenverband LSVD in Berlin mitteilte, ist Brazda am Mittwoch im Alter von 98 Jahren gestorben. Er hatte bis vor wenigen Jahren über sein Schicksal geschwiegen, 2010 aber unter dem Titel "Lebensweg eines rosa Winkels" seine Memoiren veröffentlicht. Schätzungsweise 10- bis 15.000 homosexuelle Häftlinge waren in den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten inhaftiert und mussten als Erkennungszeichen ein Dreieck aus rosafarbenem Stoff tragen.

Wie Zach Braff schwul wurde...

Nicht nur Großkonzerne sind Opfer von Hackern, sondern auch Prominente: Jüngstes Beispiel ist "Scrubs"-Schauspieler Zach Braff, der fälschlicherweise als schwul geoutet wurde. Ein vergleichsweise harmloser Scherz. Was die Hacker antreibt? Die Motivation ist unterschiedlich

Wie Jens Maier in STERN.de  am 21. Juli 2011 schreibt, wurde die Internetseite vom "SCRUPS" Darsteller Zach Braff von Hackern angegriffen.
Die Mitteilung klang sehr glaubwürdig: "An alle meine treuen Fans: Ich habe ein Geheimnis, das ich schon viel zu lange mit mir herumschleppe", war auf der Homepage des amerikanischen Schauspielers Zach Braff zu lesen. "Es ist Zeit, die ganze Welt wissen zu lassen, dass ich homosexuell bin." Das Outing verbreitete sich im Internet in Windeseile.

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New York gibt der Homo-Ehe das Ja-Wort

New Yorks Schwule und Lesben haben die ganze Nacht eine Riesenparty gefeiert. Grund für den Jubel war ein Beschluss des Landesparlaments: Homo-Ehen sind künftig erlaubt im US-Staat New York.

Wie FOCUSonline am 25. Juni 2011 berichtet, stimmte der Senat des US-Staats New York am Freitag (Ortszeit) mit knapper Mehrheit einem Gesetz zur Legalisierung gleichgeschlechtlicher Ehen zu. Damit haben laut FOCUSonline die Aktivisten der Schwulen- und Lesbenbewegung in den USA einen wichtigen Sieg errungen.

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Uno macht sich für Homosexuelle stark

Der Uno-Menschenrechtsrat hat zum ersten Mal Diskriminierungen aufgrund der sexuellen Orientierung verurteilt.

Per Resolution stärkt das Gremium damit die Rechte von Schwulen und Lesben. Widerstand kam vor allem von afrikanischen und arabischen Staaten.

Wie SPIEGELonline am 17. Juni 2011 berichtet, hat der UNO Menschenrechtsrat am Freitag (17.6.2011) in einer Resolution gleiche Rechte für alle Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung gefordert. Während 23 Staaten für die von Südafrika eingebrachte Resolution stimmten, sprachen sich 19 dagegen aus. Drei Länder enthielten sich. Widerstand kam vor allem von afrikanischen und arabischen Staaten. Nichtregierungsorganisationen, die für die Rechte von Schwulen und Lesben kämpfen, werteten die Resolution als "historisch".

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Frankreich sperrt sich gegen Homo-Ehe

Am Ende nutzte all das Werben von Patrick Bloche nichts: Der Sozialist hatte sich im französischen Parlament für den Gesetzentwurf seiner Partei stark gemacht, mit dem gleichgeschlechtliche Ehen legalisiert werden sollten

Wie SPIEGELonline am 15. Juni 2011 berichtet, sollte der Gesetzesentwurf eine Diskriminierung beenden. Bloche argumentierte weiter, dass auch sehr katholisch geprägte Staaten in der Europäischen Union durch die Öffnung der Ehe für Homosexuelle "nicht in ihren Grundfesten erschüttert" worden seien.

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Schwulen-Bar darf Frauen Zutritt verbieten

Die "Sircuit"-Bar im australischen Melbourne sorgt für Aufsehen: Für das Lokal, das ausschließlich Schwule besuchen, ist das Antidiskriminierungsgesetz außer Kraft gesetzt. Demnach darf Frauen der Zutritt verwehrt werden - um die Männer zu schützen.

 

Wie SPIEGELonline am 10 Juni 2011 berichtet, habe die australische Schwulenbar „Sircuit“ ab sofort ein Sonderrecht: Frauen sei der Zutritt ab sofort verboten. Ein Melbourner Gericht habe der Bar ausdrücklich eine Ausnahme vom Antidiskriminierungsgesetz erlaubt, sollen australische Medien am Freitag berichtet haben.

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Siehe auch FOCUSonline

Festnahmen bei Schwulendemonstration in Moskau

Da Kinder beim Anblick von Homosexuellen traumatisiert werden könnten, nahm Russlands Polizei bei Protesten von Lesben und Schwulen zahlreiche Menschen fest.

 

Laut einem Bericht von WELTonline habe die Polizei in Moskau über 30 Aktivisten sowie Homosexuellen-Gegner festgenommen. Einige Demonstranten versammelten sich trotz eines Verbotes unweit des berühmten Roten Platzes und riefen „Russland ohne Homophobie“.

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Festnahmen bei Demonstration von Homosexuellen in Moskau

Starkes Polizeiaufgebot - Stadt verhängte Verbot mit Verweis auf Kinderschutz: Sie könnten beim Anblick Homosexueller traumatisiert werden, hieß es

Wie der österreichische STANDARD berichtet, sollen über 24 Aktivisten bei einer Schwulen- und Lesben Demo in Moskau von der russischen Polizei fetsgenommen worden sein. Der russische Schwulen- und Lesbenverband hatte trotz des Verbots zu den Protesten aufgerufen.

Coming-out im Profi-Bowling

Inspiriert vom Coming-out des NBA-Clubpräsidenten Rick Welts hat sich nun auch ein Nachwuchs-Profibowler als schwul geoutet.

 

Wie das Internetportal queer.de am 20.0Mai 2011 berichtet, hat sich auch der Juniortenweltmeister Scott Norton auf der Webseite des nationalen Bowlingverbandes zu seine Sexualität Stellung bezogen...

Erstes Outing in der NBA

In Amerika ist er so bekannt wie Karl-Heinz Rummenigge: Rick Welts. Der Club-Boss der Phoenix Suns hat sich geoutet. Er ist der erste Sportler oder Funktionär aus der NBA, der sagt, dass er schwul sei. Unterdessen hat Philipp Lahm homosexuellen Fußballern von einem Coming-Out abgeraten

Wie stern.de am 18. Mai berichtet, habe sich der Club-Boss der Phoenix Suns (Rick Welts) in einem Artikel der "New York Times" geoutet. Und dies hat in der Sportnation USA eingeschlagen... Denn Welts ist nicht nur Präsident eines Basketball-Clubs...

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Eine Altherren-Boyband zieht blank

Konkurrenz von der Insel: Auf peinliche Flops beim Eurovision Song Contest soll für die Briten endlich ein Sieg folgen. Die wiedervereinigte Boyband "Blue" greift mit neuer Hitsingle an, buhlt mit viel nackter Haut um schwule ESC-Fans - und findet zwei Iren gefährlicher als Lena.

 

Wie SPIEGELonline am 13. Mai berichtet, trat die Lonodner Boyband BLUE bei einer Schwulennacht im Londoner Club Heaven auf. Es war ein richtig britisches Spektakel: Jede Menge Union Jacks, die beteiligten Personen trugen weißen Tüll und schwarze Fracks. Bis spät in die Nacht wurde getanzt, gesungen und gefeiert. Zu vorgerückter Stunde fielen die Hüllen - und gut gebaute, tätowierte Oberkörper kamen zum Vorschein...

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Schwuler Theologe darf nicht lehren

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Kardinal Meisner hat den bekennenden homosexuellen Lehrer David Berger von seinen Aufgaben als Religionslehrer am städtischen Ville-Gymnasium in Erftstadt entbunden. Der Schulleiter reagierte empört.

Köln/Erftstadt - Kardinal Joachim Meisner hat dem sich als homosexuell bekennenden Theologen David Berger die Lehrerlaubnis für katholischen Religionsunterricht an Schulen entzogen.

Ricky Martin hatte Angst vor Outing

Ricky Martin gesteht, dass er Angst davor hatte, sich als schwul zu outen, da er mit dem Gefühl aufwuchs, dass Homosexualität ''böse'' ist.

Wie GALA.de am 4. Mai 2011 berichtet, fiel Ricky Martin sein Outing nicht leicht.
Der puerto-ricanische Sänger gab im letzten Jahr in einer emotionalen Nachricht auf seiner Webseite bekannt, dass er schwul ist, gesteht heute jedoch, dass er dazu viel überwindig brauchte. "Damals stimmten mein Image als Ricky Martin und meine Gefühlen nicht überein", berichtet er zu seinem Outing. "Ich war ein Sexsymbol und musste tanzte und Frauen die Köpfe verdrehen und konnte nicht sagen, dass ich schwul bin.